Eine starke Arbeitgebermarke ist heutzutage unerlässlich, um die besten Talente anzuziehen und zu binden. Doch wie können Unternehmen diese erfolgreich aufbauen? Wir geben Tipps!

1. Reels und Tik Toks: Wie können Unternehmen davon profitieren?

TikTok und Reels sind die neuen Stars am sozialen Medien-Himmel. Die kurzen, unterhaltsamen Videos begeistern ein Publikum jeden Alters. TikTok und Reels sind nicht nur für Unterh Die kurzen Videos eignen sich hervorragend, um die Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zu lenken und die Zielgruppe zu erreichen. Sie können Informationen vermitteln und die Marke emotional aufladen. Kurz gesagt: TikTok und Reels sind eine großartige Möglichkeit, um die Arbeitgebermarke aufzubauen oder zu stärken.

2. Die richtige Zielgruppe:

Eine starke Arbeitgebermarke ist nur dann möglich, wenn das Unternehmen weiß, welche Zielgruppe es ansprechen möchte. Dabei ist es wichtig, die richtige Balance zu finden: Einerseits soll die Zielgruppe groß genug sein, damit das Unternehmen mit seiner Arbeitgebermarke wirklich Erfolg hat. Andererseits darf die Zielgruppe nicht zu groß sein, da sonst die Botschaft verwässert wird. Die richtige Zielgruppe zu finden ist also eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Unternehmen. Denn wer die richtige Zielgruppe anspricht, kann mit seiner Arbeitgebermarke bei den Kandidaten punkten.

3. Emotionale Aufladung:

Wie kann eine Arbeitgebermarke diese erreichen? Eine starke Arbeitgebermarke zeichnet sich nicht nur durch rationales Argumentieren aus, sondern auch durch emotionale Aufladung. Denn Kandidaten entscheiden sich nicht nur aufgrund von Fakten für oder gegen ein Unternehmen, sondern auch aufgrund von Gefühlen. Gefühle spielen bei der Entscheidungsfindung also eine entscheidende Rolle – und genau hier kommt die Arbeitgebermarke ins Spiel. Denn eine starke Arbeitgebermarke weckt positive Gefühle bei den Kandidaten und kann so entscheidend dazu beitragen, dass diese sich für das Unternehmen entscheiden. Da setzen wir an: Emotionen durch Kurzvideos vermitteln!

4. Auffallen statt blenden: Wie kann eine Arbeitgebermarke auffallen?
Auffallen ist wichtiger als blenden. Denn wer auffällt, bleibt im Gedächtnis – und genau darum geht es bei der Arbeitgebermarke. Sie soll Kandidaten nicht nur kurzfristig beeindrucken, sondern vor allem langfristig in Erinnerung bleiben. Und genau hier setzt die Auffallstrategie an. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Das Unternehmen kann beispielsweise mit originellen Videos oder spannenden Geschichten auffallen. Wichtig ist nur, dass die Strategie gut durchdacht ist und die Marke nachhaltig stärkt. Wir sind stolz darauf, eine Agentur zu sein, die es KMUs ermöglicht, ihre Reichweite zu steigern und innovativ zu sein. Wir sind auch stolz darauf, ein Arbeitgeber zu sein, der KMUs unterstützt. Wir möchten, dass unsere Kunden die beste Erfahrung machen und deshalb arbeiten wir jeden Tag daran, unsere Strategien weiterzuentwickeln.  #LetsRiseTogether